Beschreibung
Einmaliger Schutz: Molekularer Wasserstoff, beziehungsweise H2-Gas hat als einziges Molekül einen direkten Zugang zu menschlichen Mitochondrien und der DNA, denn seine Aufgabe ist es, die Zelle im Innersten zu schützen. Das winzige chemische Element ist neutral geladen und gelangt nicht nur in das Zellinnere, indem es die Zellmembran passiert – molekularer Wasserstoff kann auch die Blut-Hirn-Schranke überwinden.
Unsichtbare Gefahr: Freie Radikale weisen ein sogenanntes ungepaartes Elektron auf. Das heißt: Sie sind stets auf der Suche nach einem weiteren Elektron,
das als Reaktionspartner dient. Die ungeladenen, beziehungsweise instabilen Moleküle besitzen daher die Fähigkeit, andere Moleküle zu trennen, um selbst
chemisch stabiler zu werden. Das Problem: Durch freie Radikale verursachte, ungewollte Kettenreaktionen können dem Körper Schaden zufügen.
Kleine Retter: Antioxidantien verringern die schädlichen Folgen von freien Radikalen, indem sie diese daran hindern, mit anderen Elektronen zu reagieren.
Gesunde menschliche Zellen können so unter Umständen gerettet werden.